4 Tipps gegen trockene Hände im Winter
An das häufige Händewaschen haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Bis 30 zählen, zweimal Happy Birthday singen und ja nicht vorher ins Gesicht fassen. Fast automatisch begibt sich die ganze Familie nach dem Einkaufen oder dem Spaziergang zum Waschbecken. Am Ende des Tages sind die Hände dann meist rau und ausgetrocknet und sehnen sich nach ein bisschen Pflege. Wir haben 4 Tipps für euch, wie ihr beanspruchte, trockene Hände sanft pflegt und dem weiteren Austrocknen entgegen wirkt!
1. Auf die richtige Reinigung kommt es an
Um das Händewaschen kommen wir nicht rum. Handseife muss effektiv reinigen, sollte den Säureschutzmantel der Haut aber nicht zusätzlich angreifen. Unsere PAEDIPROTECT Schaumseife enthält schonende Waschsubstanzen pflanzlichen Ursprungs und pflegt die Hände schon während des Waschens mit Aloe Vera und Glycerin. Die beiden Inhaltsstoffe sind dafür bekannt, Feuchtigkeit besonders gut in der Haut zu binden. Lauwarmes Wasser ist übrigens besser als heißes Wasser, um den Säureschutzmantel der Haut zu schützen. Mit dem sanften Schaum und der süßen Pinguin-Flasche finden auch die Kleinen Spaß am Händewaschen und erwischen dank dem einfachen Pump-Mechanismus immer eine ausreichende Menge Produkt.
2. Tägliche Reinigung erfordert tägliche Pflege
In unserem Alltag hat sich die Anwendung von bestimmten Produkt-Duos manifestiert. Auf Sonnencreme folgt nach dem Sonnenbad die After-Sun. Auf Shampoo folgt der Conditioner. Genau so solltet ihr Händewaschen mit Händepflegen verbinden. Stellt euch vor, wie sich eure Haare anfühlen würden, wenn ihr erst nach zehnmaligem Shampoonieren euren Conditioner verwenden würdet. Oder nur einmal pro Woche Tagespflege auftragt, obwohl ihr euch täglich das Gesicht reinigt. Unsere PAEDIPROTECT Handcreme zieht extra schnell ein, klebt nicht und lässt sich deshalb ganz einfach in euren Alltag integrieren. Bio-Kamillen-Extrakt beruhigt zusätzlich selbst empfindlichste Hautstellen. Handcreme landet bei vielen Frauen in der Handtasche. Wenn ihr die Handcreme stattdessen mit der Schaumseife am Waschbecken aufbewahrt, werdet ihr beim Händewaschen direkt ans Eincremen erinnert!
3. Handschuhe an, sobald es nach draußen geht
Die Haut an unseren Händen hat vergleichsweise wenige Talgdrüsen. Gerade im Winter können die Hände die Feuchtigkeit in der Haut schlecht binden und trocknen aus. In der Kälte produzieren die Talgdrüsen dann noch weniger natürliche Fette. Die Lösung? Handschuhe tragen! Wenn ihr eure Hände vor unnötiger Kälte abschirmt, können die Talgdrüsen ihre Arbeit wieder aufnehmen bzw. das „Tempo erhöhen“.
4. Feuchtigkeit von innen nach außen
Trockene Heizungsluft entzieht der Haut im Winter zusätzlich Feuchtigkeit. Der einfachste Weg, das zu kompensieren, ist viel Trinken! Unsere Haut ist das größte Organ unseres Körpers, wird aber als letztes bedient. Wusstet ihr, dass unser Durstgefühl im Winter weniger ausgeprägt ist? Über den Tag verteilt solltet ihr 2-3 Liter Wasser trinken, um den Feuchtigkeitsverlust von innen auszugleichen. Die Haut fühlt sich am wohlsten, wenn sie von innen und außen gleichermaßen versorgt wird.
Unsere Hände sind gerade im Winter stark beansprucht. Während wir den Rest des Körpers mit einem dicken Pulli und das Gesicht mit Kälteschutzcremes vor den eisigen Temperaturen schützen, sind die Hände oft schutzlos den Elementen ausgesetzt. Gönnt euren Händen deshalb regelmäßig eine Extraportion Pflege, sie haben es verdient!
Sehr geehrte Damen und Herren, eignen die Produkte wie die Pflegelotion, die Handcreme usw. sich auch für Schwangere oder lieber nicht? Viele Grüße